Wie man mit schlechten Backlinks umgeht und diese beseitigt
Schlechte Backlinks können der Reputation deiner Webseite und deinem Google-Ranking schaden. Es ist daher wichtig, diese zu identifizieren und zu beseitigen. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit schlechten Backlinks umgehst und diese dauerhaft loswirst.
Was sind schlechte Backlinks?
Schlechte Backlinks sind Links von minderwertigen oder unseriösen Webseiten. Diese können von Linkfarmen oder Spamseiten kommen und somit dein Google-Ranking negativ beeinflussen. Ein weiteres Beispiel sind Links von Webseiten, die unpassend oder nicht relevant für dein Business sind.
Wie erkennt man schlechte Backlinks?
Um schlechte Backlinks zu erkennen, solltest du eine Linkanalyse durchführen. Dafür gibt es viele kostenpflichtige und kostenlose Tools. Mit diesen Tools solltest du überprüfen, welche Webseiten auf deine Seite verlinken und ob diese Links relevant und qualitativ hochwertig sind. Schlechte Backlinks erkennst du an Webseiten mit niedrigem PageRank oder solchen, die als spammy oder unpassend eingestuft werden.
Wie beseitigt man schlechte Backlinks?
Um schlechte Backlinks zu beseitigen, gibt es drei mögliche Wege:
- Kontaktiere den Webseitenbetreiber: Versuche zuerst, den Webseitenbetreiber zu kontaktieren und um Entfernung des Links zu bitten.
- Nutze das Google Disavow Tool: Wenn der Webseitenbetreiber nicht reagiert oder schwer zu kontaktieren ist, kannst du das Google Disavow Tool nutzen. Damit signalisiert Google, dass die Links nicht mehr zu deiner Webseite zählen sollen.
- Füge die schlechten Backlinks zur Robots.txt Datei hinzu: Wenn die beiden vorherigen Optionen nicht funktionieren, kannst du die schlechten Backlinks auch in der Robots.txt Datei blockieren. Dies ist allerdings nur eine eingeschränkte Maßnahme und sollte nur in Ausnahmefällen genutzt werden.
Vermeidung von schlechten Backlinks bei zukünftiger Linkbuilding-Strategie
Um zukünftig schlechte Backlinks zu vermeiden, solltest du eine sorgfältige Linkbuilding-Strategie entwickeln. Konzentriere dich auf relevante Webseiten und Communities in deiner Nische und bilde langfristige Kooperationen. Setze auf Qualität statt Quantität und achte darauf, dass du Backlinks von Webseiten erhältst, die sich auf einem ähnlichen Qualitätslevel bewegen wie deine eigene Webseite.
Wann sollte man einen Experten hinzuziehen?
Die Beseitigung von schlechten Backlinks ist eine zeitaufwändige Arbeit und erfordert Erfahrung im Umgang mit den verschiendenden Tools. Wenn du dich unsicher fühlst oder einfach keine Zeit hast, solltest du einen SEO-Experten hinzuziehen. Dieser kann dir dabei helfen, die Analyse und den Link-Entfernungsprozess effizient und professionell zu gestalten.
Jetzt weißt du, wie du schlechte Backlinks identifizieren und beseitigen kannst. Achte auf eine sorgfältige Auswahl bei Linkbuilding-Strategien und wenn du dir unsicher bist, zögere nicht einen Experten zu befragen. So kannst du sicherstellen, dass deine Webseite immer sauber und auf einem qualitativ hochwertigen Level bleibt.
Was sind schlechte Backlinks?
Als SEO-Experte weißt Du, dass Links zu Deiner Website ein wichtiger Faktor sind, um auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) zu ranken. Allerdings gibt es auch „schlechte“ Backlinks, die Deine Website-Rankings beeinträchtigen können. Ein schlechter Backlink ist ein Link von einer schlechten oder unpassenden Website, die Deine Website mit Spam oder unerwünschten Inhalten verknüpft.
Ein Beispiel für einen schlechten Backlink ist zum Beispiel ein Link von einer Casino-Website zu Deiner Webseite über Kinderbetreuung. Wenn die Casino-Website keinen Bezug zur Kinderbetreuung hat, wird Google dies als unnatürlich betrachten und kann Deine Website dafür abstrafen. Ein anderer Fall kann sein, wenn Deine Konkurrenten absichtlich schlechte Links zu Deiner Website setzen, um Dein Ranking zu schädigen.
Welche Auswirkungen haben schlechte Backlinks?
Schlechte Backlinks können Deine SEO-Bemühungen negativ beeinflussen. Suchmaschinen können Deine Website als weniger relevant oder gar spammy ansehen und dein Ranking im Suchergebnis reduzieren oder Deine Seiten sogar aus dem Index entfernen. Schlechte Backlinks können ebenfalls den Traffic auf Deiner Website beeinträchtigen. Wenn Deine Besucher auf unpassende oder gar illegale Websites weitergeleitet werden, werden sie Deine Seite schneller verlassen und Deine Absprungrate erhöht sich.
Wie erkennt man schlechte Backlinks?
Es ist wichtig regelmäßig Deine Website auf schlechte Backlinks zu überprüfen. Dazu gibt es einige Tools, wie zum Beispiel Google Search Console oder Backlink-Checker-Tools. Diese können Dir eine Liste mit allen Backlinks zu Deiner Website liefern. Du solltest darauf achten, woher die Backlinks kommen und ob sie mit Deinem Inhalt und Deiner Zielgruppe übereinstimmen. Schlechte Backlinks werden oft von Websites erstellt, die keine klare Verbindung zu Deiner Website haben. Wenn eine Website viele ausgehende Links hat und sich auf Keyword-Stuffing oder illegale Inhalte spezialisiert, solltest Du den Backlink erwägen zu entfernen.
Wie beseitigt man schlechte Backlinks?
Der beste Weg, um Dich vor schlechten Backlinks zu schützen, ist natürlich, sie zu vermeiden. Wenn Du eine Linkbuilding-Strategie verfolgst, solltest Du darauf achten, nur mit vertrauenswürdigen Websites zu kooperieren. Wenn Du jedoch bereits schlechte Backlinks auf Deiner Website gefunden hast, gibt es verschiedene Schritte, um sie loszuwerden:
- Kontaktiere die Inhaber der Websites, die die schlechten Backlinks zu Deiner Website setzen, und fordere sie auf, die Links zu entfernen. Oftmals ist dies die effektivste Option.
- Erstelle eine Liste der schlechten Backlinks und lade sie in die Google-Disavow-Tool hoch. Google wird diese Links ignorieren, damit sie nicht Dein Ranking beeinflussen können.
- Überprüfe Deine Website auf versteckte Links und entferne diese.
Indem Du Deine schlechten Backlinks beseitigst oder zurückweist, kannst Du Deine Website-Integrität verbessern und Dein Ranking verbessern.
Wie erkennt man schlechte Backlinks?
Schlechte Backlinks können dein Ranking beeinträchtigen und deiner Website sogar schaden. Deshalb ist es wichtig, sie schnell zu erkennen und zu beseitigen. Eine erste Überprüfung solltest du immer manuell durchführen, denn nicht alle Tools erfassen alle Arten von schlechten Backlinks.
1. Domain Autorität und Spam Score
Achte auf die Domain Autorität der verlinkenden Website. Je höher die Autorität, desto besser für dein Ranking. Allerdings solltest du auch auf den Spam Score achten. Wenn dieser hoch ist, kann es sich um eine Spam-Seite handeln.
2. Überprüfe die Themenrelevanz
Ein Backlink von einer Website, die themenrelevant zu deiner ist, ist besser für dein Ranking als einer von einer irrelevanten. Ein Link von einer Parkseite oder einer Linkfarm kann ein schlechter Backlink sein.
3. Überwache deine Backlinks regelmäßig
Verwende ein Tool zum Überwachen deiner Backlinks. So kannst du neue Backlinks schnell erkennen und prüfen, ob sie schädliche Links sind. Überwache auch regelmäßig deine Backlinks für 404-Fehler und Links von abgelaufenen Domains.
4. Toxische Anker-Texte
Überprüfe, ob der Anker-Text, der für den Link verwendet wird, spammy ist oder auf Verkaufsseiten mit niedriger Qualität führt. Wenn ja, handelt es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen schlechten Backlink.
Vermeide schlechte Backlinks, indem du sicherstellst, dass deine Linkbuilding-Strategie ethisch korrekt ist. Wenn du merkst, dass du sehr viele schlechte Backlinks hast, solltest du möglicherweise einen SEO-Experten zu Rate ziehen, um deine Website zu analysieren. Eine konsequente Überwachung der Backlinks ist von großer Bedeutung, um schlechte Backlinks nicht zum Problem werden zu lassen.
Wie beseitigt man schlechte Backlinks?
Sobald Du schädliche Backlinks erkannt hast, ist es Zeit, sie zu beseitigen, um negative Auswirkungen auf Deine Website zu minimieren. Hier sind einige Schritte, die Du unternehmen kannst:
1. Kontaktiere den Website-Besitzer:
Wenn Du einen gesicherten Kontakt hast, solltest Du versuchen, den Website-Besitzer zu kontaktieren und ihn bitten, den unerwünschten Backlink zu entfernen.
2. Verwende das Disavow-Tool von Google:
Wenn der Besitzer der verlinkenden Seite unbekannt ist oder nicht auf Deine Anfrage reagiert, solltest Du das Disavow-Tool von Google nutzen. Dieses Tool ermöglicht es Dir, Backlinks von bestimmten Domains oder URLs zu entwerten, so dass sie von Google bei der Bewertung Deiner Website nicht berücksichtigt werden.
3. Entferne den Backlink manuell:
Wenn der Backlink auf Deiner eigenen Website platziert ist, solltest Du ihn manuell entfernen. Finde den HTML-Code, der den Backlink enthält, und lösche ihn. Es kann auch hilfreich sein, ein 410-Fehler-Code zu verwenden, um Google und anderen Suchmaschinen zu signalisieren, dass die Seite dauerhaft entfernt wurde.
4. Überwachen der Backlinks:
Es ist wichtig, regelmäßig Deine Backlinks zu überwachen, um sicherzustellen, dass keine neuen negativen Backlinks hinzukommen. Es gibt viele Tools, die Dir dabei helfen können, darunter Ahrefs, SEMrush oder Moz.
Indem Du diese Schritte befolgst, kannst Du schädliche Backlinks auf Deiner Website beseitigen und Deine SEO-Bemühungen verbessern.
Vermeidung von schlechten Backlinks bei zukünftiger Linkbuilding-Strategie
Um in Zukunft schlechte Backlinks zu vermeiden, solltest Du einige grundlegende Schritte befolgen:
1. Setze auf Qualität statt Quantität: Konzentriere Dich auf hochwertige Backlinks von Websites mit hoher Domain Authority und Relevanz für Dein Thema. Vermeide Spam-Links oder Link-Farmen.
2. Verwende eine breitere Palette von Linktypen: Nutze nicht nur Links in Texten, sondern setze auch auf Bilder, Infografiken oder Gastbeiträge. Eine vielfältige und natürliche Verlinkung hilft bei der Vermeidung von Abstrafungen durch Suchmaschinen.
3. Baue langfristige Beziehungen auf: Setze auf eine langfristige Zusammenarbeit mit anderen Websites statt auf einmalige Verlinkungen. So kann es zu einer natürlich wachsenden Verlinkung kommen.
4. Pflege Dein Linkprofil: Es ist wichtig, regelmäßig Dein Linkprofil zu überprüfen und gegebenenfalls schlechte Links zu entfernen. Analysiere Dein Profil mit Hilfe von Tools wie Google Search Console oder Ahrefs. Beachte immer die „Google Webmaster Richtlinien“.
5. Sei vorsichtig bei Linktausch: Vermeide austauschende Links, insbesondere bei Websites, die in keinster Weise themenrelevant sind.
Fazit: Zur Vermeidung von schlechten Backlinks ist eine qualitativ hochwertige und natürliche Linkbuilding-Strategie von größter Bedeutung. Die Vermeidung von schlechten Backlinks sollte bei langfristiger Zusammenarbeit mit anderen Websites kein Problem mehr sein. Überwache Dein Linkprofil regelmäßig und entferne schlechte Backlinks durch Disavow-Links in der Search Console.
Wenn es um die Beseitigung von schlechten Backlinks geht, kann es manchmal schwierig sein, den Überblick zu behalten. Wenn Du bemerkst, dass Deine Website unter einer Abstrafung durch eine Suchmaschine leidet, ist es möglicherweise an der Zeit, einen Experten hinzuzuziehen. Es gibt jedoch einige Faktoren zu berücksichtigen, bevor Du einen SEO-Experten beauftragst.
1. Die Schwere der Abstrafung
Wenn es sich um eine geringfügige Abstrafung handelt, kann es sinnvoller sein, die Backlink-Problem selbst zu beheben, anstatt einen Experten einzubeziehen. Allerdings solltest Du einen Spezialisten einschalten, wenn Du unter einer manuellen Abstrafung stehst.
2. Die Größe deiner Website
Wenn Du eine kleine Website hast, kann es einfacher sein, schlechte Backlinks selbst zu entfernen. Bei einer größeren Website kann dies jedoch sehr mühsam und zeitaufwendig sein und einen Experten erfordern, um diesen Prozess effizient zu gestalten.
3. Dein SEO-Know-how
Wenn Du über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügst, um schlechte Backlinks zu beseitigen, kannst Du diesen Prozess möglicherweise selbst durchführen. Wenn nicht, solltest Du einen Experten einbeziehen.
4. Deine Zeit
Wenn Du feststellst, dass Du neben Deinen alltäglichen Aufgaben keine Zeit hast, um Deine schlechten Backlinks zu bewältigen, ist es möglicherweise sinnvoll, einen Experten hinzuzuziehen.
Eine Zusammenarbeit mit SEO-Experten kann aus mehreren Gründen von Vorteil sein. Zum Beispiel haben sie oft eine umfassende Erfahrung und ein tiefes Verständnis der Techniken zur Beseitigung von schlechten Backlinks. Außerdem kennen sie sich mit den Tools aus, die zur Optimierung von Backlinks verwendet werden und können den Prozess effizienter gestalten.
Insgesamt gibt es also viele Faktoren zu berücksichtigen, wenn es darum geht, zu entscheiden, ob es Zeit ist, einen Experten hinzuzuziehen oder nicht. Wenn Du jedoch unsicher bist, ist es ratsam, sich von einem professionellen SEO-Spezialisten beraten zu lassen.
Fazit:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass schlechte Backlinks für deine Website schädlich sein können. Es ist wichtig, sie zu erkennen und zu beseitigen, um deine Website und ihre Rankings zu schützen. Eine erfolgversprechende Strategie beginnt damit, bereits bei der Planung der Linkbuilding-Kampagne potenzielle Probleme im Voraus zu erkennen und zu vermeiden.
Solltest du bereits auf schlechte Backlinks gestoßen sein, ist es wichtig, schnell zu handeln und diese zu beseitigen. Hierbei solltest du auf die Unterstützung von Tools zurückgreifen und dich gegebenenfalls an einen Experten wenden.
Um zukünftige Probleme zu minimieren, solltest du sicherstellen, dass deine Linkbuilding-Strategie auf natürliche und authentische Weise aufgebaut ist. Dadurch lässt sich das Risiko eines Aufbaus von schlechten Backlinks verringern.
Abschließend bleibt zu sagen, dass Vorsicht und Achtsamkeit bei der Erstellung von Backlinks sowie der Überwachung von bestehenden Backlinks essentiell für eine erfolgreiche SEO-Strategie sind. Vergiss nicht, regelmäßig ein Augenmerk auf die Backlinks deiner Website zu legen und Probleme so früh wie möglich zu erkennen und zu beseitigen.
