10 Tipps zur Verbesserung der Core Web Vitals Ihrer Website

10 Tipps zur Verbesserung der Core Web Vitals deiner Website

Als Website-Betreiber möchtest du sicherstellen, dass deine Seite nicht nur gut aussieht, sondern auch schnell lädt und eine gute User Experience bietet. Core Web Vitals messen die Leistung deiner Website und können große Auswirkungen auf dein SEO-Ranking haben. Aber was sind Core Web Vitals und wie kannst du sie verbessern? Hier sind 10 Tipps, die dir dabei helfen:

1. Was sind Core Web Vitals?

Core Web Vitals sind eine Gruppe von Metriken, die die Ladezeit, Interaktivität und Stabilität deiner Website messen. Die drei wichtigsten Metriken sind:

  • Largest Contentful Paint (LCP): Die Zeit, die benötigt wird, um das größte sichtbare Element deiner Seite zu laden
  • First Input Delay (FID): Die Zeit, die zwischen dem ersten Interaktionsversuch des Benutzers und der Reaktion der Website vergeht
  • Cumulative Layout Shift (CLS): Die visuelle Stabilität deiner Website beim Laden

2. Warum sind Core Web Vitals wichtig für SEO?

Google hat angekündigt, dass Core Web Vitals ab Mai 2021 ein Rankingfaktor für Suchergebnisse werden. Das bedeutet, dass es für deine Website wichtiger denn je ist, diese Metriken zu optimieren, um ein besseres Ranking in den Suchergebnissen zu erreichen.

3. Optimiere die Ladezeit deiner Website

Die Ladezeit deiner Website ist einer der wichtigsten Faktoren für eine gute User Experience. Du kannst die Ladezeit verbessern, indem du die Dateigröße deiner Bilder reduzierst, Komprimierungswerkzeuge verwendest und unnötige CSS- und JavaScript-Dateien entfernst.

4. Verbessere die Interaktivität deiner Seite

FID misst die Zeit zwischen dem ersten Interaktionsversuch des Benutzers und der Reaktion der Website. Um die Interaktivität deiner Seite zu verbessern, solltest du die Antwortzeit deiner Server verkürzen, JavaScript optimieren und Caching-Tools verwenden.

5. Stelle sicher, dass deine Website stabil ist

CLS misst die visuelle Stabilität deiner Website. Um ein Verschieben von Elementen beim Laden zu vermeiden, solltest du die Abmessungen von Elementen festlegen und sichergestellt haben, dass Bilder und Videos eine feste Größe aufweisen. Vermeide auch das Hinzufügen von Anzeigen an Orten, die zu Layoutveränderungen führen können.

6. Weitere Tipps zur Optimierung deiner Core Web Vitals

Weitere Möglichkeiten zur Optimierung deiner Core Web Vitals umfassen die Verwendung von Content Delivery Networks (CDNs), das Reduzieren von HTTP-Anfragen, die Implementierung von Lazy Loading und die Verwendung von Responsive Design.

Durch die Umsetzung dieser Tipps kannst du die Core Web Vitals deiner Website und somit auch die User Experience verbessern. Vergiss auch nicht, regelmäßig deine Seite zu überprüfen und zu testen, um sicherzustellen, dass sie immer optimal läuft.

Was sind Core Web Vitals?

Core Web Vitals bezeichnen eine Gruppe von Metriken, die die Nutzererfahrung auf deiner Website messen. Es handelt sich um drei spezifische Maßnahmen, die von Google als wichtig für eine hohe Nutzerfreundlichkeit angesehen werden:

  • Die Ladezeit deiner Seite (gemessen an der „Largest Contentful Paint“, kurz LCP)
  • Wie schnell Nutzer auf deiner Seite interagieren können (gemessen an der „First Input Delay“, kurz FID)
  • Wieviel Layoutverschiebung auf deiner Seite stattfindet (gemessen an der „Cumulative Layout Shift“, kurz CLS)

Die Core Web Vitals sind Teil einer größeren Initiative von Google zur Bewertung von Webseiten auf Basis der Nutzererfahrung. Google betont immer mehr, wie wichtig eine reibungslose Nutzererfahrung für die erfolgreiche Platzierung in den Suchergebnissen ist.

Um zu messen, wie gut deine Website abschneidet, kannst du Google’s PageSpeed Insights-Tool oder die Search Console nutzen. Beide geben einen Überblick darüber, wie schnell deine Seite lädt und wie gut sie auf Mobilgeräten funktioniert.

Wenn du die Core Web Vitals deiner Website verbessern möchtest, gibt es eine Vielzahl von Maßnahmen, die du umsetzen kannst. Dies reicht von der Optimierung der Bildergrößen und -formate, über die Reduktion von Plugins und Tracking-Skripten bis hin zur Nutzung von Content Delivery Networks (CDNs).

Die Verbesserung der Core Web Vitals ist ein wichtiger Schritt für eine bessere Nutzererfahrung auf deiner Website und für eine höhere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen. In den folgenden Tipps erfährst du, welche Schritte du konkret unternehmen kannst, um dein Nutzererlebnis zu verbessern.
Warum sind Core Web Vitals wichtig für SEO?

Core Web Vitals sind wichtige Faktoren für die Nutzererfahrung auf deiner Website. Denn sie messen, wie schnell deine Seite lädt, wie schnell deine Nutzer auf deine Interaktionen reagieren können und wie oft es auf deiner Seite zu visuellen Verschiebungen kommt. Um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten, sollte deine Seite in allen drei Bereichen gut abschneiden.

Aber nicht nur aus Nutzersicht sind Core Web Vitals wichtig, sie haben auch einen großen Einfluss auf dein Suchmaschinenranking. Google hat angekündigt, dass die Core Web Vitals ab Mai 2021 zu einem wichtigen Rankingfaktor werden. Das bedeutet, dass schlechte Core Web Vitals zu einem schlechteren Ranking in den Suchergebnissen führen können. Daher solltest du dich mit der Optimierung deiner Core Web Vitals auseinandersetzen, um in den Suchergebnissen erfolgreich zu sein.

Ein weiterer wichtiger Grund, um deine Core Web Vitals im Blick zu haben, ist das steigende Nutzerverhalten auf mobilen Endgeräten. Eine schnelle Ladezeit und eine gute Interactivity auf mobilen Geräten ist für viele Nutzer ein Muss. Wenn deine Seite hier nicht gut abschneidet, könnte das dazu führen, dass Nutzer abspringen und deine Seite schnell wieder verlassen.

Um also deinen Erfolg bei der Nutzererfahrung und dem Ranking in Suchmaschinen aufrechtzuerhalten, solltest du darauf achten, dass deine Seite in Bezug auf die Core Web Vitals optimiert ist.
Tipp 1: Optimiere die Ladezeit deiner Website

Die Ladezeit deiner Website hat einen erheblichen Einfluss auf die Core Web Vitals und den Erfolg deiner Seite im Allgemeinen. Niemand wartet gerne lange auf eine Seite, die geladen wird, daher ist es wichtig, die Ladezeit deiner Website so schnell wie möglich zu machen.

Um die Ladezeit deiner Website zu optimieren, gibt es verschiedene Maßnahmen, die du ergreifen kannst:

1. Reduziere die Größe deiner Bilder: Große Bilder sind oft der Hauptgrund für lange Ladezeiten auf einer Website. Du solltest die Größe deiner Bilder reduzieren, ohne dabei die Qualität deiner Bilder stark zu beeinträchtigen. Es gibt auch spezielle Tools, die beim Komprimieren helfen.

2. Minimiere die Anzahl der HTTP-Anfragen: Eine hohe Anzahl an HTTP-Anfragen kann die Ladezeit deiner Seite dramatisch verlangsamen. Reduziere die Anzahl an Inhalten und verwende CSS-Sprites, um Bilder zusammenzuführen und die Anzahl der Anfragen zu minimieren.

3. Browser-Caching optimieren: Browser-Caching speichert statische Ressourcen wie Bilder und JavaScript auf deinem Computer, damit sie nicht jedes Mal neu geladen werden müssen. Durch das Optimieren des Browser-Caching kannst du die Ladezeit deiner Website deutlich verbessern.

4. Vermeide unnötige Skripte und Plugins: Jedes Skript und Plugin, das du auf deiner Website verwendest, kann die Ladezeit beeinträchtigen. Entferne unnötige Plugins und verwende nur die Skripte, die deinen Besuchern einen Mehrwert bieten.

Indem du die Ladezeit deiner Website verbesserst, kannst du nicht nur die Core Web Vitals deiner Seite verbessern, sondern auch das Nutzererlebnis deutlich steigern. Nutzer werden deine Seite länger besuchen und möglicherweise öfter zurückkehren.

Insgesamt ist die Optimierung der Website-Geschwindigkeit ein wichtiger Faktor für SEO. Google belohnt Seiten, die schnell geladen werden, mit einer höheren Platzierung in den Suchergebnissen. Daher lohnt es sich, Zeit und Ressourcen in die Verbesserung der Ladezeit deiner Website zu investieren.
Tipp 2: Verbessere die Interactivity deiner Seite

Die Interactivity deiner Website kann von hoher Bedeutung für eine positive Nutzererfahrung sein, beeinflusst jedoch gleichzeitig auch die Core Web Vitals. Ein wichtiger Faktor hierbei ist die sogenannte „First Input Delay“ (FID), welche angibt, wie schnell Nutzer auf Interaktionen auf deiner Website reagieren können.

Ein häufiger Grund für eine schlechte Interactivity ist die Verwendung von schlechter Qualität oder zu viel Javascript. Wenn Javascript den Browser blockiert oder zu lange zum Laden benötigt, kann dies zu einer Verzögerung bei der Interaktion führen. Um dies zu vermeiden, solltest du überprüfen, ob du alle Javascript-Dateien wirklich benötigst und ob diese optimiert werden können.

Ein weiterer Faktor für eine gute Interactivity sind schnelle Reaktionen auf Nutzereingaben. Um dies zu gewährleisten, solltest du auf eine schnelle und effiziente Backend-Infrastruktur für deine Website achten, um Anfragen schnell verarbeiten zu können.

Neben Javascript und Backend-Infrastruktur gibt es auch einige andere Aspekte, die die Interactivity deiner Website beeinflussen. Dazu gehören unter anderem Layout Shifts (unvorhergesehene Änderungen des Layouts), die Verwendung von Caches für häufig verwendete Elemente und das Vorladen von Ressourcen in Erwartung zukünftiger Interaktionen.

Indem du auf diese Faktoren achtest und Optimierungen vornimmst, um die Interactivity deiner Website zu verbessern, trägst du zur Erhöhung der Core Web Vitals deiner Website bei und sorgst gleichzeitig für eine positive Nutzererfahrung.

Tipp 3: Stelle sicher, dass deine Website stabil ist

Die Stabilität deiner Website ist ein weiterer wichtiger Faktor für die Core Web Vitals. Ein interessanter Aspekt der Stabilität ist die Vermeidung von Layout-Shifts. Layout-Shifts treten auf, wenn während des Ladens der Seite noch Elemente verschoben oder hinzugefügt werden. Dies führt dazu, dass sich die Inhalte der Seite unvorhersehbar verändern, was für den Nutzer oft irritierend ist.

Um Layout-Shifts zu vermeiden, solltest du darauf achten, dass deine Website gut strukturiert und gestaltet ist. Vermeide es, große Bilder oder Videos zu verwenden, die erst spät geladen werden und für Verzögerungen sorgen. Auch das Hinzufügen von Skripten von Drittanbietern kann dazu führen, dass sich die Website verschiebt. Verwende daher nur so viel JavaScript wie nötig und stelle sicher, dass diese Dateien so effektiv wie möglich geladen werden.

Ein weiterer wichtiger Punkt für die Stabilität deiner Website ist die Verwendung von schnellen und stabilen Servern. Langsame Server können die Ladezeit beeinträchtigen und dadurch für schlechtere Core Web Vitals sorgen. Auch Probleme mit der Internetverbindung des Nutzers können zu instabilen Verbindungen führen, wodurch sich die Ladezeiten der Seite verlängern.

Eine andere Art von Instabilität kann durch fehlerhafte Links oder Weiterleitungen verursacht werden. Stellen sicher, dass alle Links auf deiner Website funktionieren und dass Weiterleitungen korrekt eingerichtet sind. Schließlich kann auch die Qualität des Inhalts deiner Seite einen Einfluss auf die Stabilität haben. Vermeide es, fehlerhafte oder minderwertige Inhalte auf deiner Website zu veröffentlichen.

Durch eine stabile Website kannst du nicht nur deine Core Web Vitals verbessern, sondern auch das Vertrauen deiner Nutzer stärken. Nutzer schätzen es, wenn sie eine stabile und zuverlässige Website besuchen können, die schnell und einfach zu bedienen ist.
Weitere Tipps zur Optimierung deiner Core Web Vitals:

Abgesehen von den ersten drei Tipps gibt es noch eine Reihe weiterer Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deine Core Web Vitals zu verbessern. Hier sind einige weitere Empfehlungen:

1. Komprimiere Bilder: Bilder können die Ladezeit deiner Seite erheblich beeinträchtigen. Daher solltest du sicherstellen, dass deine Bilder so komprimiert sind, dass sie schnell geladen werden können, ohne an Qualität zu verlieren.

2. Minimiere HTTP-Anfragen: Je mehr Ressourcen (wie Bilder, CSS-Dateien und Javascript-Dateien) eine Seite benötigt, desto länger dauert es, bis sie vollständig geladen ist. Wenn du die Anzahl der Ressourcen auf deiner Seite minimierst, reduzierst du die Anzahl der HTTP-Anfragen, um diese Ressourcen zu laden, was die Ladezeit verbessert.

3. Verwende Caching: Wenn du eine Website betreibst, die ständig wechselnde Inhalte anzeigt, ist es möglicherweise schwierig, Caching zu verwenden. Aber wenn du eine Website mit statischem Inhalt hast, solltest du Caching unbedingt in Betracht ziehen. Indem du die Zwischenspeicherung nutzt, können Besucher deine Website schneller laden.

4. Vermeide unnötiges JavaScript: JavaScript kann die Interaktivität deiner Website verbessern, aber wenn es nicht korrekt konfiguriert ist, kann es auch negative Auswirkungen haben. Überprüfe, ob Javascript-Dateien das Laden deiner Seite verzögern und wenn ja, erwäge, diese zu entfernen oder zu optimieren.

5. Nutze ein Content Delivery Network (CDN): Ein CDN speichert statische Ressourcen wie Bilder, Videos oder Stylesheets auf Servern in verschiedenen Regionen. Wenn ein Benutzer auf deine Website zugreift, wird die Ressource von einem Server in seiner Nähe bereitgestellt, um die Ladezeit zu verkürzen.

Durch die Implementierung dieser zusätzlichen Maßnahmen kannst du die Leistung deiner Website weiter optimieren und sicherstellen, dass du die höchstmögliche Punktzahl für deine Core Web Vitals erreichst.
Fazit:

Durch das Optimieren der Core Web Vitals deiner Website kannst du nicht nur die User Experience deiner Besucher verbessern, sondern auch einen positiven Einfluss auf deine Suchmaschinenrankings nehmen. Indem du die Ladezeit deiner Website reduzierst, die Interaktivität erhöhst und sicherstellst, dass deine Webseite stabil ist, trägst du zur Erreichung dieses Ziels bei.

Weitere Tipps, um deine Core Web Vitals zu optimieren, können das Verkleinern von Bildern, das Reduzieren von Redirects und das Verlagern von JavaScript und CSS-Dateien in den Footer beinhalten. Achte darauf, dass diese Optimierungen nicht zu Lasten der Nutzerfreundlichkeit gehen und teste deine Seite regelmäßig, um sicherzustellen, dass alle Komponenten reibungslos funktionieren.

Insgesamt ist die Optimierung der Core Web Vitals ein wichtiger Bestandteil einer guten SEO-Strategie. Indem du Zeit und Ressourcen in diese Maßnahmen investierst, wirst du langfristig davon profitieren und sowohl mehr Traffic auf deine Website lenken als auch das Nutzererlebnis verbessern.